Dienstag, 8.5. 2007, 20 Uhr NGBK Berlin, Veranstaltungsraum 1. Stock |
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Ort: NGBK Berlin, Veranstaltungsraum,
1. Stock Oranienstr. 25, 10999 Berlin Tel. 030/616 513-13, Fax 030/616 513-77 presse@ngbk.de www.ngbk.de
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Szenerie: 2 Vortragende, Tisch und 2 Stühle, Schultafel mit Kreide und Schwamm, Plakat und Video mit Gastreferenten "Wir können jeden Künstler, der politisch erfolgreich sein möchte, nur empfehlen, die Hilfe und Unterstützung von Erfahrenen zu suchen. Für Politiker gibt es Schulungen und Kurse. Wieso sollte ausgerechnet der politische Künstler keiner Anleitung bedürfen? Eine Anmaßung! Unserer Meinung nach ist politische Kunst zu 99% Fleiß und Know-how, also Handwerk." (Deutschbauer/Spring) "Politisch für Künstler" ist eine Serie von Dialogen, in denen jeweils ein politischer Begriff die Hauptrolle spielt. Die Dialoge 1-12 führten die Wiener Künstler Julius Deutschbauer und Gerhard Spring bereits in der Kunsthalle Wien auf, einzelne davon im Schauspielhaus Hamburg, in der Shedhalle Zürich, Theaterfestival SPIELART München und schauspielfrankfurt. In Berlin wird die erste dialogische Lektion zum Thema Demokratie abgehalten. Der Begriff wird mit konkreten Beispielen aus dem weiten Feld politischer Kunst gezielt illustriert und anhand folgender Punkte abgehandelt: – Warum wichtig? – Hinweise zur Entwicklung des Begriffs – Was ist das Ziel? – Was ist zu tun? – Übung mit anschließender Diskussion. Der Fokus der mittlerweile ins vierte Jahr gehenden Veranstaltungsreihe liegt in diesem Jahr auf Kunst und Demokratie in Hinblick auf ihre Bedingungen, Umsetzungen, Alternativen und Umbauten. Ende des Jahres erscheint die Publikation "Demokratie in der neuen Gesellschaft" mit Beiträgen der Vortragenden, Auszügen aus den sich anschließenden Diskussionen und zusätzlichen Text- und Bildbeiträgen. Finanziert aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin |
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