Links zum gefährdeten Überleben
nach der new economy: Datum 4.6.03
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DuckDialectics
zu Gast: prekäre Perspektiven
1. Lebenshilfe und Protest
2. Wirtschaftsanalysen, Aufrufe
3. Anarchosyndikalismus
4. SPD-Futuristen, Gewerkschaften
5. Kunst und Technik
6. Kunst und Korruption
Lebenshilfe und Protest:
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http://www.chefduzen.de/index.html
Forum der Ausgebeuteten, Kiel, aber auch für andere
lehrreich
"Worum geht es hier?
In einer Zeit, in der soziale Standards immer weiter gesenkt werden, die Arbeitsbedingungen
sich verschlechtern, der Ton auf den Ämtern immer rauher wird und die Massenmedien
auf sogenannte 'Sozialbetrüger' einprügeln, ist es unser Anliegen,
dass sich die Betroffenen wehren. Wir wollen Öffentlichkeit schaffen über
ausbeuterische Arbeitsbedingungen in Betrieben und willkürliche, demütigende
Behandlung auf Ämtern. Ausserdem bieten wir Raum für Erfahrungsaustausch
und Selbsthilfe für die Betroffenen." |
eigene Seite: Prekäre
Perspektiven
Vierteilige Veranstaltungsreihe zu Prekarisierung
der Neuen Gesellschaft für Bildende Kunst, von September bis Dezember 2004.
Zusammengestellt von Claudia Burbaum und Christine Kriegerowski.
Neben der Bestandsaufnahme soll es dabei um Handlungsmöglichkeiten gehen
und insbesondere um Vorschläge und Ansätze, das Problem der Vereinzelung
anzugehen, um prekäre Perspektiven.
republicart
Kunst und Politik "Transnationales Forschungsprojekt zur Untersuchung und
Entwicklung progressiver Praxen in der Public Art"
arranca
arranca! - linke Zeitschrift, c/o Schwarze Risse, Gneisenaustraße 2a, 10967
Berlin
Herausgegeben von der Berliner Gruppe FelS
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Wirtschaftsanalysen, Aufrufe:
http://www.memo.uni-bremen.de/index.html
Intelligente Wirtschaftswissenschaftler!
Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik, melden sich von Zeit zu Zeit mit
Bestürzung und Sozialaufrufen über den Abbau von Sozialleistungen,
und sind sicher, dass dadurch keine Arbeitsplätze geschaffen werden.
Seite der Arbeitnehmerkammer
Bremen, sehr informativ
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Anarchosyndikalismus:
"Her mit dem schönen Leben, Berlin umsonst"
http://www.nadir.org/nadir/initiativ/fels/sozial/index.html
FelS, Berlin, für eine linke Strömung
"In unseren Forderung und Parolen versuchen wir .., eine sozialistische
Utopie wieder greifbar zu machen. Dies bedeutet, daß diese Forderungen
auf Elemente einer zukünftigen Gesellschaft hinweisen, aber trotzdem an
die Probleme der hier lebenden Menschen anknüpfen."
http://www.anti-hartz.de/
http://www.anti-hartz.de/material/doc/quer7_4_03.html
Berliner Bündnis für soziale Grundrechte
-- Stoppt die Hartz-Pläne !
mit einem Artikel über die künftig verschärfte Praxis der Arbeitsämter,
die angehalten sind zu sparen, und daher öfter Sperren verhängen sollen.
Anarchosyndikalismus im Internet
Die Freie ArbeiterInnen Union (FAU-IAA) ist eine anarchosyndikalistische Selbstorganisation
von ArbeiterInnen.
http://www.diegluecklichenarbeitslosen.de
das Recht auf Faulheit!
"Die Herausgeber des müßiggangster Null verstehen sich als Jäger
und Sammler wichtigen und unwichtigen Gedankenguts, und zwar nicht zum Zwecke
der Selbstdarstellung, sondern mit der Absicht der Anregung." (Nr.0, S.1)
Die Herausgeber wenden sich gegen kapitalistische Arbeitsethik und Leistungszwang
und knüpfen damit an die von Peter-Paul Zahl in dem Buch "Die Glücklichen"
im 9. Kapitel eingedruckte (fiktive) Zeitschrift "Der glückliche Arbeitslose"
und deren zentrale Forderung: "Berufsverbot für alle! Eine jede, ein
jeder arbeitslos! [...] Schluß mit der Verdrehung aller Werte!" an."
Quelle: http://www.free.de/dada/dada-p/P0002089.HTM
aus der Datenbank des deutschsprachigen Anarchismus
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SPD Futuristen, Gewerkschafter:
http://www.futuristen.de/arbeitslose.htm
"Die Futuristen -Phantasten sind eine Arbeitsgruppe,
die bis ´98 zwar nur in der Berlin-Schöneberger SPD anzutreffen war,
aber mit dem hier präsentierten Ergebnis eines 2jährigen Diskussionprozesses,
den Anstoß für eine offene programmatische Diskussion geben will.
Dazu regen wir die Bildung anderer Futuristen - Phantasten Gruppen in der SPD
an und haben uns am 9.9.´98 in Berlin als Arbeitskreis in der SPD gegründet"
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Kunst und Technik:
Bankleer
Christoph Leitner und Karin Kasböck.
"bankleer versucht mit kontextuellen künstlerischen interventionen
ein breiteres forum für die zunehmende einflussnahme ökonomischer
prozesse auf das gesellschaftliche zusammenleben zu schaffen und zu mobilisieren."
http://www.moselpunk.de/bild/in_a-amt.htm
Galerie von Arbeitsämtern, sehr empfehlenswert!
Seite eines Zusammenschlusses von Punkbands aus dem Moselraum
potlach_systems
http://195.176.254.164/institute
Wie funktioniert das WebPotlach?
Im Potlach fordert man Personen heraus, sich über Geschenke zu messen.
Es ist ein Wettkampf, der durch das beigezogene Publikum begleitet wird. Im
Grunde könnte man sagen, das Internet und Netzwerke im allgemeinen, haben
genau diese ökonomische Form und Funktion des Potlach.
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kunst und korruption
Text von Camnitzer über kunst und Korruption
auf spanisch,
auf deutsch
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